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Frühjahrsputz im Lebenshaushalt

Nutze den Frühling, um Deinen persönlichen Lebenshaushalt auf Vordermann zu bringen. Räume auf in den Bereichen Gesundheit, Familie & Beziehung, Beruf und Geld.


Nach einem langen Winter steht der Frühling nun voller Vorfreude vor der Tür. Zumindest meteorologisch haben wir den Frühlingsanfang bereits hinter uns. Frühling steht in der Natur für Neuanfang, für Erwachen, für Wachsen und Erblühen. Nach einer langen, dunklen, kalten Phase zieht es uns nach draußen ins Freie und wir freuen uns jedes Jahr aufs Neue darüber, die Vögel endlich wieder zwitschern zu hören, die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren, die bunte Natur beim Erblühen zu beobachten und einen Geruch des Erwachens zu schnuppern.


In dieser Zeit haben viele von uns das Bedürfnis, ihren Haushalt, ihren Wohnraum einem Frühlingsputz zu unterziehen, es der Natur gleich zu tun und auch hier alles neu und frisch zu machen. Bei genauerer Betrachtung ist es doch nahezu paradox, dass wir unseren eigenen Lebenshaushalt, also unser Inneres, von diesem Frühlingsputz ausschließen, oder?


Heute möchte ich Dir ein paar Denkanstöße geben, wie Du den Frühling nicht nur im Außen zelebrieren kannst, sondern auch Freude daran findest, Deine vier  großen Lebensbereiche Gesundheit, Familie & Beziehungen, Beruf und Geld einmal so richtig aufzuräumen. Krempel die Ärmel hoch und beginne damit, Deinen „Lebensgarten“ umzugraben und die Erde aufzulockern, um Platz für eine neue Saat zu schaffen, die dann gedeihen kann.


ACHTUNG: Wenn Du noch nicht bereit bist, Deinen inneren Frühling einzuläuten, lies diesen Beitrag besser heute noch nicht. Er könnte unverschämt motivierend auf Dich wirken. :-)



Gesundheit


In der kalten Jahreszeit sind Schweinhund und Schweinhündin Dein treuster Begleiter. Die Natur macht es uns hier leicht, fordert uns auf, unsere Ressourcen zu schonen und neue Kraft für den Frühling zu tanken. Meist ist es noch dunkel, wenn Du das Haus verlässt und wieder dunkel, wenn Du nach Hause zurückkehrst. Die Stimme der Couch ist lauter denn je und auch Dein Appetit ist auf Gemütlichkeit und Vorräte anlegen gepolt. Damit sollte im Frühling Schluss sein. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um neue Gewohnheiten zu etablieren und in Vergessenheit geratene Neujahrs-Vorsätze zu reaktivieren.


Unsere meisten Vorhaben scheitern daran, dass wir keine klaren Ziele und keinen konkreten Plan vor Augen haben. So hat es unser Gehirn leicht, damit durchzukommen, dass alles doch ganz gut so sei, wie es aktuell ist. Sobald eine Veränderung ansteht schrillen nämlich nicht nur die rationalen Alarmglocken, sondern auch chemische Vorgänge im Körper wollen uns vor dem unbekannten Neuen beschützen.


Als Hochbegabte/r neigst Du nun vermutlich auch noch dazu, Deine Ziele so hoch zu stecken und mit einem derartigen Perfektionismus zu verfolgen, dass Du schnell die Freude daran verlierst, wenn Du merkst, dass Dein Alltag nicht von heute auf morgen die 200%ige Erreichung mitträgt.


Nachfolgend habe ich ein paar Vorschläge für Dich, die Deine Gesundheit unmittelbar verbessern und auch Deinem Perfektionismus gerecht werden können, ohne dabei gleich alles auf den Kopf zu stellen.


Trinke Wasser


Für unsere Gesundheit ist es essentiell, unseren Körper mit ausreichend Wasser zu versorgen. Jeder weiß das und dennoch fällt es uns oft schwer, zwischen wichtigen Terminen und alltäglichen Verpflichtungen daran zu denken.


Besorge Dir ein Gefäß, eine Flasche oder ein Glas, das Dir besonders gut gefällt und platziere es an einem prominenten Ort an Deinem Arbeitsplatz oder zuhause – schließlich soll das Trinken ja Spaß machen. Um ein besseres Gefühl für dieses Thema zu bekommen empfehle ich Dir, Dir zu Beginn einmal täglich zu notieren, wie viel Du tatsächlich getrunken hast. Hierzu kannst Du einfach eine Strichliste führen, auf der jeder Strich für ein 250ml Glas Wasser steht. Am Ende des Tages sollten Deine Strichliste mindestens acht Striche zieren.


Tanke Sauerstoff


Neben Wasser und anderen Nährstoffen aus Deiner Ernährung benötigt Dein Körper auch ausreichend Sauerstoff für den Stoffwechsel und die Erneuerung Deiner Zellen. Plane daher jeden Tag mindestens eine halbe Stunde ein, die Du im Freien verbringst und zum Füllen Deines Sauerstoff-Tanks nutzt. Keine Zeit ist keine Ausrede. Wie wäre es, wenn Du Deinen nächsten Einkauf zu Fuß erledigst oder für den Arbeitsweg das Fahrrad aus dem Keller holst?


Sorge für ausreichend Erholung und Schlaf


Wir Menschen sind heutzutage permanent einer Reizüberflutung auf allen Kanälen ausgesetzt. Um dennoch fit durch den Alltag zu kommen ist es unumgänglich, für genügend Ruhephasen zu sorgen. Du solltest daher nicht nur Deinen individuellen Schlafbedarf kennen, sondern auch während des Tages immer wieder kleine Oasen der Entspannung einbauen, um Körper und Geist zur Ruhe zu bringen. Beobachte in den kommenden Tagen einmal ganz achtsam, wie viel Schlaf Du benötigst, um fit zu sein. Teste am besten zunächst an Tagen, an denen Du ausschlafen kannst und notiere Dir die Anzahl Deiner Schlaf-Stunden. Seit ich diesen Schlafbedarf für mich kenne, ist mein Wecker überflüssig, da ich morgens ausgeschlafen bin und einfach von selbst aufwache – what a blessing!


Integriere Bewegung in Deinen Alltag


Wenn Du nicht sehr sportaffin bist, ist Bewegung vielleicht ein rotes Tuch für Dich und in Deiner Vorstellung untrennbar damit verbunden, gleich einen Marathon laufen oder jeden Tag im Fitnessstudio schwitzen zu müssen. Auch hier gilt: Perfektionismus AUS. Wie wäre es, wenn Du zum Start einfach jeden Tag eine Art von Bewegung auswählst und Dich langsam an das Thema herantastest? Nehme die Treppen anstatt des Aufzuges, mache morgens beim Zähneputzen ein paar Kniebeugen und bevor Du schlafen gehst ein paar Dehnübungen. Suche Dir eine Art von Bewegung, die Dir Freude bereitet, sonst wirst Du vermutlich nicht lange durchhalten. Auch hier gilt es wieder, keine übertriebenen Erwartungen durchsetzen zu wollen, sondern Dich im ersten Step damit zufrieden zu geben, dass Du es geschafft hast, Dich täglich zu bewegen. Ein Liegestütz am Tag, eine gelaufene Treppe, eine Yoga-Übung – alles besser als keine Bewegung! Wenn Du diese Gewohnheit erst einmal fest in Deinen Alltag integriert hast, kannst Du immer noch an die Steigerung des Pensums denken, ganz in Deinem Tempo.


Achte auf Deine Ernährung


Dass Schokolade, Weißmehl-Produkte, Fleisch aus Massentierhaltung, Zucker, Fertiggerichte, Softdrinks, Alkohol und Konsorten nicht das Wahre sind, ist kein Geheimnis. Dennoch haben sie sich über die letzten Jahrzehnte in unserem Leben eingenistet und sind zur Selbstverständlichkeit geworden. Das Gehirn rebelliert, wenn wir etwas an unserer Ernährung verändern wollen. Du solltest Dir darüber bewusst werden, dass an dieser Stelle jeder Verzicht wertvoll ist. Konkret meine ich damit, dass es durchaus ein Anfang sein kann, beispielsweise eine Mahlzeit pro Tag durch eine gesunde zu ersetzen und einen ungesunden Snack gegen einen gesunden einzutauschen. Alternativ dazu kannst Du auch zu Beginn ein bis zwei Tage pro Woche auswählen, an denen Du eine gesunde Ernährung in den Fokus stellst. Mit der Zeit wirst Du automatisch Gefallen daran finden und es wird Dir leichter fallen, diese Gewohnheit auszuweiten, da Du Dich einfach besser fühlst.




Familie und Beziehungen


Unter diesem Punkt möchte ich gerne alle Beziehungen zusammenfassen, die Du in Deinem Leben pflegst. Die zu Deiner Familie, Deinem Partner oder Deiner Partnerin, Deinen Freunden, Kollegen, Bekannten aber auch die zu Menschen, mit denen Du kurzzeitige, „lose Beziehungen“ führst (z.B. an der Supermarkt-Kasse, an der Ampel, auf der Straße, im Bus,...).


Wir alle führen in unserem Leben gewollt oder ungewollt Beziehungskonten verschiedener Art. Wie auch Dein Bankkonto solltest Du Deine Beziehungskonten immer so führen, dass neben regelmäßigen Abhebungen (Dinge, die andere für Dich tun) auch genügend Einzahlungen (Dinge, die Du für andere tust) getätigt werden, um nicht ins Minus zu rutschen. Jede/r von uns hat so unglaublich viel zu geben und dennoch sind wir oft so sparsam mit dem, was wir mit anderen teilen. Auch wenn Du als Hochbegabte/r vielleicht lieber alleine bist, Menschen in Deiner Umgebung mehr als Belastung anstatt als Bereicherung wahrnimmst, lass Dir gesagt sein: Wir Menschen sind alle dazu geschaffen, um mit anderen zu interagieren, uns in der Begegnung mit anderen Menschen zu erfahren und zu entwickeln.


Verzeihe


Viele Menschen verschwenden Unmengen an Lebensenergie dafür, Groll zu hegen, sich gekränkt zu fühlen, nach Rache zu trachten und nachtragend zu sein. Überlege Dir einmal, in welchen Deiner Beziehungen es noch unausgesprochene Konflikte gibt. Was bereitet Dir Kopfzerbrechen? Welchen Menschen wünschst Du nicht von ganzem Herzen das Beste? Sieh genau hin. Verzeihen ist keinesfalls mit Schwäche zeigen in Verbindung zu bringen. Vielmehr geht es darum, für Dich einzustehen, Deine eigenen Wunden nicht länger offen zu halten und Frieden zu schließen mit dem, was Du nicht ändern kannst. Wenn Du genau wüsstest, dass Du nicht mehr lange zu leben hast – was würdest Du unbedingt in Ordnung bringen wollen? Wenn Du vorhast, ohnehin irgendwann zu verzeihen, warum nicht jetzt, hier und heute? Mach Deinen Geist frei von alten Lasten und ebne den Weg für erfüllte Beziehungen – zu anderen und zu Dir selbst.


Sei großzügig


In unserer Gesellschaft ist es heutzutage ein weitverbreiteter Trugschluss, dass „Geiz geil sei“. Menschen versuchen zu feilschen und zu sparen wo sie können und sind sogar geizig beim Verteilen von Aufmerksamkeit, Liebe und kleinen Nettigkeiten. Die Devise lautet auch in Beziehungen: Hohe Erträge einfahren mit möglichst wenig Einsatz. Nachhaltig ist das jedoch nicht. In dem Moment, in dem Du Dich weigerst zu geben, signalisierst Du einen Mangel. Und Mangel erzeugt Mangel erzeugt Mangel und so weiter. Ich lade Dich ein, hier einmal einen kleinen Selbstversuch zu starten. Nimm Dir einmal vor, nur für einen Tag so viel zu geben wie Du nur kannst. Sei freundlich (auch zu Menschen, die Du nicht kennst), lächle, pflege Deine Beziehungen, schenk jemandem Deine volle, ungeteilte Aufmerksamkeit und Dein Gehör, sage jemandem, wie sehr Du ihn magst oder liebst, wie dankbar Du bist, ihn oder sie in Deinem Leben zu haben. Und dann lehn Dich zurück und staune über die Resonanz.


Räum auf


Dieser radikale Ratschlag mag auf den ersten Blick möglicherweise befremdlich auf Dich wirken. Vergiss bitte zu keinem Zeitpunkt, dass Deine Zeit auf dieser Welt begrenzt ist und jederzeit vorbei sein könnte. Was motiviert Dich also, destruktive Beziehungen, die Dir mehr Energie rauben als sie Dir geben, weiterhin aufrecht zu erhalten? Weshalb investierst Du so viel Zeit und Energie, um tote Pferde zu reiten?


Versteh mich bitte nicht falsch – es geht hier nicht darum, egoistisch und egozentrisch durch die Welt zu gehen und jeden aus dem Weg zu räumen, von dem Du nicht dauerhaft profitieren kannst. Vielmehr geht es mir darum, Dir bewusst zu machen, wie wichtig es ist, von Zeit zu Zeit Bilanz zu ziehen und ehrlich zu Dir selbst zu sein. Es gibt knapp 7,5 Milliarden (7.500.000.000.000) Menschen auf der Welt und Du beschränkst Deinen Horizont auf 10, 20, vielleicht 50 davon. Diesem Bruchteil widmest Du einen Großteil Deiner Zeit, Deiner Aufmerksamkeit und auch Deiner Sorgen. Natürlich ist es essentiell, einen kleinen, engen Kreis von Menschen um Dich zu haben, auf die Du Dich zu jeder Zeit verlassen kannst. Dennoch solltest Du nicht außer Acht lassen, dass es da draußen so viele Personen gibt, die Deine Visionen, Interessen und Ziele teilen, die Dich motivieren und unterstützen können in all Deinen Vorhaben, die Deine Wertvorstellungen teilen und Dein Leben ungemein bereichern können, wenn Du es denn nur zulässt. Für diese neuen Menschen musst Du aber zunächst Platz schaffen.




Beruf


Viele Menschen haben sich damit abgefunden, dass Sie offensichtlich ihr Leben lang einer Tätigkeit nachgehen müssen, die sie eigentlich gar nicht leiden können, nur um zu überleben. Eine traurige Vorstellung wenn man weiß, dass nicht nur das Leben sondern ein jeder einzelner Tag einzigartig und vergänglich ist. Als Hochbegabte/r hast Du vermutlich einen starken Drang danach, frei zu sein in dem, was Du tust, selbst zu entscheiden, wann Du etwas wie tust. Und vielleicht bist Du schon an dem Punkt angekommen, an dem Du resigniert und Dich damit abgefunden hast, dass das wohl nie die Realität sein wird. STOP IT!!! Für den Frühjahrsputz in Bezug auf Deine berufliche Situation, wie auch immer sie sich derzeit gestaltet, möchte ich Dir nur die folgenden drei Fragen mit auf den Weg geben. Simpel, aber dennoch alles sagend und entscheidend:

  • Will ich das?

  • Will ich das?

  • Will ich das?

Solltest Du eine der Fragen mit „Nein“ beantworten, lade ich Dich ein, Dir diesen Beitrag einmal näher anzusehen. Vielleicht findest Du hier den ein oder anderen Denkanstoß dafür, was mögliche nächste Schritte sein könnten.




Geld

Der Großteil der Menschen hat ein komplett verzerrtes Bild vonund gleichzeitig ein ziemlich gestörtes Verhältnis zu Geld. Jeder ist davon überzeugt, zu wenig davon zu haben und Geld ein Leben lang hinterherlaufen zu müssen, weil man doch so viel glücklicher ist, wenn man denn mehr hätte. Wann hast Du Dir zuletzt einmal Gedanken darüber gemacht, welche Gefühle Du mit „mehr Geld“ verbindest? Angenommen, Du könntest ab morgen so viel Geld haben wie du möchtest und alles tun, was Deine Phantasie Dir erlaubt. Wie würdest Du Dich fühlen wollen? Was genau fehlt Dir in Deiner jetzigen Situation? Hinterfrage Deine Gedanken zu Geld einmal kritisch und dann beginne auch hier, aufzuräumen. Wie hoch sind Deine monatlichen Einnahmen? Alle. Auf den Cent genau. Und welche Ausgaben stehen diesen Einnahmen gegenüber? Alle. Auf den Cent genau. Erschreckend wenige Menschen können diese Fragen aus dem Stegreif beantworten. Hier liegt auch schon der erste Hund begraben. Wie glaubst Du, kommst Du irgendwo hin, wenn Du nicht einmal weißt, wo Du bist?


Kenne Deine Finanzen


Auf den Cent genau. Genau darum geht es im ersten Step. Nimm Dir noch heute ein Blatt Papier oder eine leere Excel-Tabelle, hol Deine Kontoauszüge aus dem Schrank und beginne, Deine Einnahmen und Ausgaben zu notieren. Stelle Dir am besten für die nächsten zwölf Monate einen Forecast-Plan auf, aus dem Du auf einen Blick erkennen kannst, wie es gerade um Deine finanzielle Situation steht. Du wirst Dich wundern, was Dir hier alles begegnet. Vielleicht eine uralte Mitgliedschaft im Fitnessstudio, die Du nicht mehr nutzt? Vielleicht Abonnements, die keinen Zweck mehr erfüllen? Längst vergessene Versicherungsbeiträge? Überteuerte Verträge mit Kommunikationsunternehmen? Im ersten Moment wird Dich das, was Du siehst, vielleicht frustrieren. Sei nicht so streng mit Dir, sondern im Gegenteil stolz darauf, dass Du das Thema nun aktiv in die Hand nimmst und etwas veränderst.


Überdenke Deine Einstellung zu Geld


Ganz nüchtern betrachtet ist Geld nicht mehr als ein Tauschmittel, also in irgendeiner Form Energie. Eine Eigenschaft von Geld ist es, als Verstärker zu fungieren. Was ist Geld für Dich? Was denkst Du über Geld? Wann würdest Du Dich selbst als reich bezeichnen? Was verstärkt Geld aktuell in Deinem Leben?


Andreas Enrico Brell schreibt in seinem Buch „More than Money“ – wie ich finde - sehr treffend „Geld ist der äußere Spiegel Deines inneren Reichtums.“ Notiere Dir einmal alles, was Dir zum Thema Geld einfällt. Sätze, die Du häufig gehört hast. Überzeugungen, die Du Dir über die Jahre angeeignet hast. Überprüfe anschließend einmal kritisch, ob das alles wirklich wahr ist. Wie könnten Deine Gedanken stattdessen lauten? Wenn Du Dein inneres Programm zu Geld noch einmal von Grund auf neu schreiben könntest: Was möchtest Du beibehalten und was hat künftig keinen Platz mehr?




Wie ein Coaching Dir beim Frühjahrsputz helfen kann


Heute habe ich Dich wieder mit sehr viel Input versorgt und (hoffentlich) kräftig zum Denken angeregt. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es alles andere als leicht ist, eingefahrene Gewohnheiten zu verändern, neue Wege einzuschlagen und neue Entscheidungen zu treffen. Eine Entscheidung für etwas bedeutet gleichzeitig auch immer eine Entscheidung gegen etwas anderes. Das Schöne ist, dass Du alles bereits in Dir hast. Um Dich gerade schlecht zu fühlen, musst Du Dich zu einem anderen Zeitpunkt einmal gut gefühlt haben. Wenn Du Dich klein fühlst, warst Du schon einmal groß. Wenn Du unzufrieden bist, ist Dir Zufriedenheit nicht unbekannt. Das nennt man Polarität - also Gegensätze, die sich gegenseitig bedingen und somit nicht ohne einander existieren können.


Bilanz zu ziehen und Veränderungen auf den Weg zu bringen ist gemeinsam immer leichter als alleine. Ein Coaching kann beflügeln. Es kann Dir dabei helfen, Deinen Kopf zu säubern von alten, nicht mehr dienlichen Denkmustern, es kann Klarheit und Raum schaffen, Dir neue Kraft geben und Deine Ressourcen aktivieren. Ich freue mich sehr, Deinen Lebenshaushalt gemeinsam mit Dir aufzuräumen und Dich ein Stück auf Deinem Weg zu begleiten. Gemäß der 72 Stunden-Regel (die besagt, dass nach dieser Zeit die erste Euphorie verflogen ist und die Umsetzung in Frage steht) empfehle ich Dir, noch heute ins Tun zu kommen und Dir Deinen Termin zu sichern.


Womit startest Du Deinen Frühlingsputz? Komm gerne in die HIGHLY GIFTED Facebook-Community und lass uns wissen, wie wir Dich unterstützen können. Zusammen putzt es sich leichter als allein. :-)


Alles Liebe und bis bald,  Franziska

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